Du betrachtest gerade Schneeschuhwandern & Yoga: Die perfekte Kombination für magische Winterabenteuer!

Schneeschuhwandern & Yoga: Die perfekte Kombination für magische Winterabenteuer!

Der Winter ist eine zauberhafte Jahreszeit, die uns mit ihrer verschneiten Landschaft, einer ganz eigenen Ruhe und der klaren Luft verzaubert. Eine der besten Möglichkeiten, diese winterliche Idylle zu genießen, ist das Schneeschuhwandern. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Schneeschuhwandern eine großartige Aktivität ist, welche Ausrüstung du benötigst, worauf du beim Wandern achten solltest und was Yoga damit zu tun hat.

Warum überhaupt Schneeschuhwandern?

1. Naturerlebnis:

  • Mit Schneeschuhen kannst du abseits der Pisten die unberührte Natur so richtig genießen. Du kannst in verschneite Wälder eintauchen und die Stille des Winters genießen.

2. Ausdauertraining:

  • Schneeschuhwandern ist perfekt, um deinen ganzen Körper auch über den Winter fit zu halten. Es stärkt die Muskulatur, verbessert die Ausdauer und fördert die Koordinatio

3. Stressabbau:

  • Die frische Luft und die Bewegung in der Natur helfen dabei, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Es ist eine perfekte Möglichkeit, um dem Alltag zu entfliehen.

4. Für alle geeignet:

  • Schneeschuhwandern kann von Menschen jeden Alters und Fitnesslevels praktiziert werden. Es erfordert keine speziellen Vorkenntnisse und kann leicht erlernt werden.

Du möchtest mehr Info zum Thema Schneeschuhwandern?

Welche Ausrüstung? Muss ich eine Tour wirklich planen? Was sollte ich zum Thema Lawinengefahr unbedingt wissen?

 

Dann lade dir mein gratis GUIDEBOOK SCHNEESCHUHWANDERN herunter. Inklusive Checklisten zur Tourenplanung und Ausrüstung sowie ein übersichtliches Tourenplanungsformular.

Welche Schneeschuhe und Ausrüstung?

1. Schneeschuhe:

  • Wähle Schneeschuhe, die zu deinem Gewicht und dem Terrain passen, in dem du unterwegs sein möchtest. Breitere Modelle mit bespanntem Aluminiumrahmen bieten mehr Auftrieb im tiefen Schnee, während schmalere Modelle aus Kunststoff besser für harten Schnee geeignet sind. Möchtest du hoch hinaus, würde ich ein Modell aus Kunststoff mit guten Harscheisen empfehlen.
  • Achte auf ein gutes Bindungssystem, das einen sicheren Halt bietet. Auch Steighilfen könnten je nach Einsatzzweck von Vorteil sein.

2. Stöcke:

  • Trekkingstöcke mit größeren Tellern am unteren Stockende helfen dir, das Gleichgewicht zu halten und erleichtern das Gehen im Schnee.

3. Bekleidung:

  • Trage atmungsaktive Funktionskleidung im Zwiebelprinzip (Basisschicht, Isolationsschicht und wasserdichte Außenschicht). Dies hält dich warm, ohne zu überhitzen. Denn du kannst jederzeit eine Schicht ausziehen.
  • Vergiss nicht warme Socken, Handschuhe und eine Mütze und/oder ein Stirnband! Gerade wenn es anstrengender wird, bevorzuge ich ein Stirnband.
  • Welche Schuhe? Spezielle Wander- oder Trekkingschuhe für den Winter machen durchaus Sinn. Denn diese sind wasserdicht und gefüttert, somit also wärmer. Du kannst aber auch deine normalen Bergschuhe mit warmen Socken verwenden.

4. Rucksack:

  • Ein kleiner Rucksack ist nützlich für Tee, Snacks, Reserve-/Wechselkleidung und notwendige Sicherheitsausrüstung wie Erste Hilfe, Alu-Rettungsdecke oder LVS-Ausrüstung je nach geplanter Tour.

Was ist beim Schneeschuhwandern zu beachten?

1. Wetterbedingungen:

  • Informiere dich über die Wettervorhersage vor deiner Wanderung. Bei starkem Schneefall oder Sturm solltest du deine Pläne ändern.

2. Schnee- und Lawinenlage:

  • Überprüfe den Lawinenlagebericht in der Region, in der du wandern möchtest. Vermeide gefährdete Gebiete und Expositionen.

3. Routenplanung:

  • Plane deine Route im Voraus und wähle Touren aus, die deinem Fitnesslevel entsprechen.

4. Sicherheit:

  • Wandere niemals allein in abgelegenen Gebieten und informiere jemanden über deine Pläne. Nicht vergessen! Die entsprechende Sicherheitsausrüstung darf keinesfalls in deinem Rucksack fehlen.

Du möchtest mehr Info zum Thema Schneeschuhwandern?

Welche Ausrüstung? Muss ich eine Tour wirklich planen? Was sollte ich zum Thema Lawinengefahr unbedingt wissen?

 

Dann lade dir mein gratis GUIDEBOOK SCHNEESCHUHWANDERN herunter. Inklusive Checklisten zur Tourenplanung und Ausrüstung sowie ein übersichtliches Tourenplanungsformular.

Tipps zum Schneeschuhwandern

1. Langsam starten:

  • Wenn du neu im Schneeschuhwandern bist, beginne mit kürzeren Strecken und steigere dich allmählich.

2. Technik:

  • Achte auf deine Schritte – man kann mit Schneeschuhen relativ normal gehen, die etwas breitere Schrittbreite ergibt sich automatisch aufgrund der Schneeschuhbreite. Es ist nicht notwendig, extra breitbeinig zu gehen. 😉

3. Pausen einlegen:

  • Plane regelmäßige Pausen ein, um zu trinken, dich auszuruhen und die Natur zu genießen.

4. Achtsam sein:

  • Höre auf deinen Körper! Wenn du müde wirst oder Schmerzen verspürst, kehre lieber um.

5. Genieße den Moment:

  • Lass dich von der Schönheit der winterlichen Landschaft inspirieren – halte an, atme tief durch und genieße die Ruhe um dich herum.

Yoga als ideale Ergänzung und Ausgleich zum Schneeschuhwandern

Da Schneeschuhwandern aber genauso, wie jede andere Ausdauersportart, bestimmte Muskeln verkürzen kann, ist Yoga ein idealer Ausgleich zum Schneeschuhwandern:

 

1. Verbesserte Flexibilität:

  • Yoga fördert die Flexibilität der Muskeln und Gelenke, was dir hilft, dich besser auf unebenem Terrain zu bewegen und etwaigen Muskelverkürzungen, Verspannungen oder Fehlhaltungen vorzubeugen.

2. Stärkung der Muskulatur:

  • Viele Yoga-Haltungen stärken den Rumpf sowie die Beine oder halten dein Becken beweglich – das ist hilfreich beim Wandern im Schnee.

3. Atemkontrolle:

  • Durch Atemübungen im Yoga lernst du, deinen Atem auch während des Wanderns besser zu kontrollieren – dies kann helfen Überanstrengung vorzubeugen. Denn Atemübungen (im Yoga Pranayama genannt), können die Effizienz des Atmungssystems und somit die Ausdauer verbessern.

4. Regeneration:

  • Nach einer langen Wanderung können sanfte Yoga-Übungen helfen, Verspannungen zu lösen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Fazit - Schneeschuhwandern & Yoga

Schneeschuhwandern ist eine wunderbare Möglichkeit, den Winter aktiv zu erleben und gleichzeitig die Natur zu genießen. Mit der richtigen Ausrüstung und etwas Vorbereitung steht einem unvergesslichen Wintermärchen nichts im Weg! Und wenn du zusätzlich Yoga in deine Routine integrierst, profitierst du von verbesserter Flexibilität und Kraft – mit regelmäßigen Atemübungen sogar von mehr Ausdauer. Perfekt für dein nächstes Winterabenteuer! Also ab auf die Yogamatte und dann schnapp dir deine Schneeschuhe und entdecke die winterliche Natur – wir sehen uns draußen!

Prinzipiell eine super Tour, die Lust auf mehr in dieser Gegend macht. Wir kommen jedenfalls wieder!

Du möchtest mehr Info zum Thema Schneeschuhwandern?

Welche Ausrüstung? Muss ich eine Tour wirklich planen? Was sollte ich zum Thema Lawinengefahr unbedingt wissen?

 

Dann lade dir mein gratis GUIDEBOOK SCHNEESCHUHWANDERN herunter. Inklusive Checklisten zur Tourenplanung und Ausrüstung sowie ein übersichtliches Tourenplanungsformular.

Teile diesen Beitrag